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Weihnachtsfeier: Dank an die Fechter, Trainer, Übungsleiter und die Eltern

 Die Jahresabschluss- und Weihnachtsfeier der SVW-Fechtabteilung war der ideale Anlass Dank zu sagen. Die Abteilung mit Udo Eichmeier und der Förderverein mit Andreas Haasis-Berner bedankten sich bei den Eltern, bei den Trainern und Übungsleitern. Doch ein besonderer Dank galt dem Vereinstrainer Andy Langenbacher, der 2009 nach Waldkirch kam und seit 10 Jahre eine äußerst erfolgreiche Arbeit verrichtet.

Abteilungsleiter Udo Eichmeier freute sich zusammen mit Fördervereinsvorsitzendem Andreas Haasis-Berner über die sehr gute Teilnahme der Jahresabschluss- und Weihnachtsfeier der Fechter. Das sei auch Anlass, sich bei vielen zu bedanken, um eine erfolgreiche Vereinsarbeit leisten zu können.

So bedankte Udo Eichmeier sich bei den Fechtern für ihr Engagement und bei den Eltern, ohne deren Unterstützung es nicht gehe. So bittet er auch weiterhin um die Mithilfe der Eltern, zumal in der Abteilungsleitung personelle Änderungen bevorstehen. Um dies einfacher zu machen, habe man eine erfolgreiche Strukturänderung in der Abteilungsleitung vorgenommen. Die Aufgaben wurden breiter und auf viele Schultern verteilt. Dies sollte es einfacher machen, für einen bestimmten Bereich eine Aufgabe gegebenenfalls auch mit anderen gemeinsam zu übernehmen. Er appellierte an die Eltern, sich die anstehenden Aufgaben anzuschauen, ob und was für sie passen könnten, um bei der nächsten Generalversammlung wieder ein schlagkräftiges Team stellen zu können. Zudem bat er konkret um die Mithilfe bei der Durchführung des Rudi Maier-Turnieres am 14. März.

Der 1. Vorsitzende des Fördervereins Fechten, Andreas Haasis-Berner schloss sich den Dankesworten und bisherige Unterstützung der Eltern an und dehnte diese auf den sportlichen Bereich aus. An erster Stelle seien hier die beiden Trainer zu nennen, Vereinstrainer Andy Langenbacher und der in Waldkirch stationierte südbadische Landestrainer Jörg Ruppenthal. Unter großem Beifall wurde ihnen mit einem Gutschein gedankt.

Das gleiche galt den unterstützenden Übungsleitern Judith Stihl, Felix Stihl, Daniel Berner, Lucas Zimmermann, Ole Weeber und Jochem Huberich. Ein besonderer Dank galt Jochem Huberich, der als 2. Abteilungsleiter sich mit außerordentlichem Einsatz sich um die sportlichen Belange kümmerte; ein Glücksfall für die Fechtabteilung so ihr Chef Udo Eichmeier.

Weihnachtsfeier

 

Der Nikolaus wusste etliches zu den Fechtern

Auch er würdigte das neue Prädikat vom Deutschen Fechter-Bund

Weihnachtsfeier 2013
Anfängergruppe bei Weihnachtsfeier
Kurz vor Weihnachten erschien einmal mehr der Nikolaus, um den Waldkircher Fechtern einen Besuch abzustatten. Doch zuvor bedankte sich Abteilungsleiter Andreas Haasis-Berner bei den Trainer Jörg Ruppenthal und Andy Langenbacher, seinen Vorstandskollegen und auch den Eltern für die Zusammenarbeit und Mithilfe zum Wohle der großen und kleinen Fechter. Besonders hieß er die Jüngsten willkommen, die im Spätjahr mit dem Training begonnen haben.

Weihnachtsfeier 2013
Ausfallschritt-Übungen vor dem Nikolaus
Der Nikolaus hatte im Laufe des Jahres einiges beobachtet und ließ die verschiedenen Trainingsgruppen vortreten.  Auch er freute sich, die Kleinsten in der Anfängergruppe sehen zu können und motivierte sie, dabei zu bleiben. Bei den Fortgeschrittenen sah er noch Potential zur Weiterentwicklung. Bei den Älteren hatte er einige launige, aber auch aufmunternde Worte, etwas mehr Engagement beim Auf- und Abbau an den Trainingsabenden könne nichts schaden. Nichts auszusetzen hatte er, als er sich von ihnen einige Übungen zeigen ließ.

Weihnachtsfeier 2013

Nikolaus mit dem Prädikat des Deutschen Fechter-Bundes
Nicht verborgen blieb dem hohen Gast natürlich die großartige Auszeichnung „Zentrum für Nachwuchs-Leistungssport des Deutschen Fechter-Bund“, dessen Schild er insbesondere den ganz Kleinen zeigte. Dies sei eine Würdigung der jahrelangen Nachwuchsarbeit der SVW-Fechtabteilung. So brachte er spontan eine lange Wäscheleine mit, an denen seit 1974 die Namen der Medaillengewinner bei Deutschen Meisterschaften genannt und aufgehängt wurden. Kaum war der Nikolaus gegangen, sorgte die Namenssammlung für großes Interesse, die mit Birgit Besser im Jahre 1974 begann und mit Judith Stihl, der aktuellen Deutschen Seniorenmeisterin im Damendegen endete. Begonnen hatte die Weihnachtsfeier in der Kreisturnhalle mit einem kleinen Turnier und Preisverleihung durch Vereinstrainer Andy Langenbacher. Sie klang schließlich mit einem gemütlichen Beisammensein aus.
Weihnachtsfeier 2013
Nikolaus zu Besuch bei den Kleinen

Nikolaus angelockt von den „Himmelsnachrichten“ der Fechter

Weihnachtsfeier im Rahmen toller Erfolge

Waldkirch (hbl). Nach längerer Zeit besuchte wieder einmal der Nikolaus die Fechter bei ihrer Weihnachtsfeier in der Kreisturnhalle. Doch fast wäre es schief gegangen, denn die E-Mail habe ihn nicht erreicht.

Er empfahl nächstes Jahr eine H-Mail, eine Himmel-Mail und keine Erde-Mail zu schicken. Doch in anbetracht der großen Erfolge, sei es bei „Deutschen Meisterschaften, Weltcup-Turnieren, Europa- und gar Weltmeisterschaften“ wollte er zusammen mit Knecht Ruprecht nicht fehlen. Der Nikolaus hatte einiges Ernstes aber auch Amüsantes im Laufe des Jahres beobachtet und zu den Anfängergruppen, Fördergruppen, dem Abendtraining, den neuen Übungsleitern sowie den Trainern Jörg Ruppenthal und Andy Langenbacher aufgeschrieben genauso zur umfangreichen aber erfolgreichen Arbeit der Abteilungsleiterin Dr. Andrea Rosenberger und des Fördervereinsvorsitzenden Bernd Herrlich. Besonders freute ihn, dass auch die neue Integrationsgruppe aus der Esther Weber-Schule aus Wasser mit von der Partie war.

Dem Nikolaus waren die „Himmelsnachrichten“ der „Badischen Zeitung“ und dem „Elztäler Wochenbericht“ von den ganz, ganz tollen Erfolgen der Waldkircher Fechter nicht verborgen verblieben. Ein Pluspunkt seien hierfür die Arbeit des Verbands- und des neuen Vereinstrainers aber auch der große Zusammenhalt des Vereins und der jungen Sportler. Was die „Jungs und Mädchen leisten, das finde ich Klasse“, so der Gast. Mit dazu beigetragen haben auch die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau und die Stadtwerke Waldkirch ergänzte Bernd Herrlich, der Chef des Fördervereins. Aber auch viele andere würden mithelfen wie die Eltern, die er als Sponsoren der Herzen bezeichnete. Die Rute konnte Knecht Ruprecht stecken lassen in Anbetracht der gezeigten Leistungen und Teilnahmen von DM, EM und WM. Stattdessen griff der Nikolaus viele Male in seinen Geschenkesack und honorierte damit die gezeigten Erfolge aber auch das intakte Vereinsleben der Fechtabteilung des SVW.

Gelungene Weihnachtsfeier

Geselliges Beisammensein der Waldkircher Fechter

Waldkirch (hbl). Die etwas andere Weihnachtsfeier der Waldkircher Fechtabteilung fand erneut großen Anklang. Es war eine gelungene Mischung zwischen Sport, geselligem Beisammensein, sich treffen und kennen lernen.

Das vorangehende Weihnachtsturnier mit gemischten Mannschaften verfehlte auch dieses Jahr nicht seinen Reiz. Mädchen und Jungen, ältere und junge Musketiere standen jeweils in einer Mannschaft. So lernten sich groß und klein auf der Planche kennen. Der Spaß stand dabei im Vordergrund, dennoch freuten sich die Fechter über die kleine Anerkennung, die sie entgegen nehmen konnten.

Die Kreisturnhalle war brechend voll. Trainer Jörg Ruppenthal hatte alle Hände voll zu tun, um einen reibungslosen Ablauf des Turnieres zu gewährleisten. Doch die weißen Fechtjacken und -hosen mischten sich mit normaler Kleidung. Denn viele, viele Eltern und Geschwister waren in die Trainingsfechthalle gekommen, um ihren Kleinen zuzuschauen, sich mit anderen zu treffen und auszutauschen. Dies gelang sowohl während dem Turnier als auch bei der eigentlichen Weihnachtsfeier danach.

Brechend voll

Nach dem sportlichen Teil erhielten viele Waldkircher SVW-Nachwuchsfechter vom Südbadischen Fechterbund Gutscheine. Für alle, die Punkte in der deutschen Rangliste holten, brachte Hubert Blattmann, der Ranglistenbeauftragte des Südbadischen Fechterbundes, im Auftrag von Südbadens Sportwart Peter Riedel den Überraschungsumschlag mit. Die Eltern bedankten sich bei Trainer und Vorstand für die geleistete Arbeit. Fechtabteilungsleiterin Dr. Andrea Rosenberger freute sich über das riesige Interesse der Elternschaft und über den gelungenen Trainerwechsel. Sie warf einen Blick nach vorne auf das Weltcupturnier am 27. Januar und sprach ebenso den Stadtwerken Waldkirch als auch der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau den Dank für ihre Unterstützung aus.

Die Weihnachtsfeier klang bei einem gemütlichen Beisammensein aus verbunden mit einem Bilderrückblick auf Argèles-sur-Mer. Das Pfingstferienlager im Süden Frankreichs wurde wieder richtig lebendig und es war klar, der Meeres- und Trainingsaufenthalt war der Freizeithöhepunkt der Waldkircher Fechter.

Fechterabschluss mit Weihnachtsturnier und Ehrungen

Kombination Sport und Weihnachtsfeier

Waldkirch (hbl). Die Kombination zwischen Sport und Weihnachtsfeier ist der Fechtabteilung des SV Waldkirch gelungen. Da der Sport doch den Vereinszweck darstellt, wurde ein Weihnachtsturnier für alle kleinen und großen Fechter in einem Teamwettbewerb durchgeführt. Bei der anschließenden Weihnachtsfeier konnte Abteilungsleiterin Dr. Andrea Rosenberger einige Jugendfechter für großartige Erfolge bei „großen“ Turnieren ehren.

Zum Abschluss eines ereignisreichen Sportjahres wurde in der Kreisturnhalle ein Weihnachtsturnier durchgeführt, bei dem in einer Mannschaft Mädchen und Jungens und auch im Alter gemischt gegeneinander antraten. Gerade für viele jüngere Fechter, die noch in der Fördergruppe fechten, war es eine erste Turniererfahrung und fochten ebenfalls erstmals gegen ältere Fechter. Das Ergebnis war deshalb zweitrangig. Wichtig war die Turniererfahrung, des gegenseitige Kennen lernen und der Spaß. Nichtsdestotrotz konnte Abteilungsleiterin Dr. Andrea Rosenberger alle Teams aufrufen und ihnen zumindest eine Urkunde aushändigen.

Sie bedankte sich bei den Eltern für ihre Mithilfe während des Jahres, die sich ihrerseits beim Trainer bedankten. Zwei kleine Musketiere hatten ein kleines Geschenk für ihren Trainer Aubert Sirjean mitgebracht, für den es wohl die letzte Weihnachtsfeier als Trainer war, da er Ende der Saison in den Ruhestand treten wird. Doch im Kreise „seiner Familie“ fühlte er sich wohl, für die der Förderkreis Fechten in weihnachtlicher Stimmung was zum Trinken und zur Stärkung organisiert hatte.

Nachdem letztes Jahr erstmals eine interne Sportlerehrung durchgeführt wurde, gab es auch dieses Jahr wieder genügend Anlässe solch eine durchzuführen. Die Abteilungsleitung mit Dr. Andrea Rosenberger und Michael Wolters sowie mit der Förderkreisvorsitzenden Marianne König ehrten folgende Jugendfechter und übergaben ihnen jeweils einen Gutschein: Sophia Stürmer, Jens Frohnmüller, Pascal Häbig und Axel Zirn. Sie alle hatten bei Deutschen Meisterschaften entweder Medaillen gewonnen oder bei hochkarätigen Turnier vordere Plätze belegt.

Diese Erfolge seien natürlich auch ein maßgebliches Verdienst von Trainer Aubert Sirjean, dem die Abteilungsleiterin Dr. Rosenberger bei der Weihnachtsfeier ebenfalls ihren Dank aussprach. Die vielen kleinen und großen Fechter aber auch die vielen anwesenden Eltern mögen es gerne gehört haben und dass vielleicht bei der nächsten Weihnachtsfeier wieder solche Ehrungen durchgeführt werden können.

Eine ganz sportliche Jahresabschlussfeier der Fechtabteilung im SV Waldkirch

„Musketiere“ mit Eifer bei der Sache

Waldkirch (hbl). Die neue Form der „Weihnachtsfeier“ hat sich bei den Fechtern auch dieses Mal bewährt. Anstatt der früher üblichen Feier hat die Fechtabteilung des SV Waldkirch zum allerdings traditionellen Weihnachtsturnier eingeladen.

Buben und Mädchen in Mannschaften gemischt ermittelten in über zwei Stunden die besten Teams, wobei die jungen Musketiere mit großem Eifer bei der Sache waren. Danach kam es zum gemütlichen Beisammensein, zu dem auch die Erwachsenen eingeladen waren.

Die Kreisturnhalle war voll, für Speis und Trank hatten die Helfer hinter den Kulissen natürlich gesorgt. Dann folgten zwei Höhepunkte. Die ganz kleinen Fechter bedankten sich bei Trainer Aubert Sirjean für seine tolle Arbeit mit verschiedenen kleinen Geschenken. Abteilungsleiterin Dr. Andrea Rosenberger und Marianne König, die Vorsitzende des Fördervereins, hatten sich eine Überraschung ausgedacht. Sie ehrten gleich zwei deutsche Vizemeister aus den Reihen der Fechter: Sophia Stürmer holte im Sommer im Einzel Silber in der B2-Jugend und erst vor wenigen Tagen wurde das A-Jugend Herrendegen-Team Deutscher Vizemeister mit der Mannschaft. Beide erhielten als Anerkennung jeweils einen Gutschein und die ganz Kleinen schauten ehrfürchtig und interessiert „hoch“ zu ihren „großen“ Fechtkameraden.

Traditionelles Weihnachtsturnier

Weihnachtsfeier der Fechter wurde sehr gut angenommen – Ehrung für den Trainer und zwei deutschen Vizemeister

Waldkirch (hbl). Die neue Form der „Weihnachtsfeier“ hat sich bei den Fechtern auch dieses Mal bewährt. Anstatt der früher üblichen Feier hat die Fechtabteilung des SV Waldkirch zum allerdings traditionellen Weihnachtsturnier eingeladen.

Buben und Mädchen in Mannschaften gemischt ermittelten in über zwei Stunden die besten Teams, wobei die jungen Musketiere mit großem Eifer bei der Sache waren. Danach kam es zum gemütlichen Beisammensein, zu dem auch die Erwachsenen eingeladen waren.

Die Kreisturnhalle war voll, für Speis und Trank hatten die Helfer hinter den Kulissen natürlich gesorgt. Dann folgten zwei Höhepunkte. Die ganz kleinen Fechter bedankten sich bei Trainer Aubert Sirjean für seine tolle Arbeit mit verschiedenen kleinen Geschenken.

Abteilungsleiterin Dr. Andrea Rosenberger und Marianne König, die Vorsitzende des Fördervereins, hatten sich eine Überraschung ausgedacht. Sie ehrten gleich zwei deutsche Vizemeister aus den Reihen der Fechten. Sophia Stürmer holte im Sommer im Einzel Silber in der B2-Jugend und erst vor wenigen Tagen wurde das A-Jugend Herrendegen-Team Deutscher Vizemeister mit der Mannschaft. Beide erhielten als Anerkennung jeweils einen Gutschein und die ganz Kleinen schauten „hoch“ zu ihren „großen“ Fechtkameraden.

Fechtduelle und Brötle

Weihnachtslese I

Waldkirch (bl). Eine „Weihnachtsfeier anderer Art“ erlebten dieses Jahr die Fechter des SV Waldkirch. Der Vorstand lud zu einem 1. Weihnachtsturnier ein.

Waldkirch (bl). Eine „Weihnachtsfeier anderer Art“ erlebten dieses Jahr die Fechter des SV Waldkirch. Der Vorstand lud zu einem 1. Weihnachtsturnier ein. Das Experiment wurde zu einem vollen Erfolg. In der Trainingsstätte der Kreisturnhalle wuselte es nur so von großen und kleinen Fechtern. Trainer und Betreuer hatten alle Hände voll zu tun, ob der großen Teilnehmerzahl das Turnier zügig abzuwickeln. Unter den Augen vieler Eltern mischten dabei auch die Kinder aus der Fördergruppen mit. Für sie war es ein besonderes Erlebnis, erstmals Turnieratmosphäre zu schnuppern und mit den Großen fechten zu können. Es machte ihnen sichtlich Spaß, zumal sich auch die älteren Fechter vorbildlich um die Kleineren kümmerten, wie die Erwachsenen feststellen konnten. In Gruppen fochten die Musketiere um den Turniersieg, wobei alleine galt, dabei sein ist alles. Andrea Rosenberger und Christine Disch bedankten sich bei den Fechtern für das überaus große Interesse und händigten neben einer Urkunde auch kleine Degenfechter aus Teig als Anerkennung aus.

Fecht-Weihnachtsturnier

Dabei sein ist alles

Waldkirch (br). Eine „Weihnachtsfeier anderer Art“ erlebten dieses Jahr die Fechter des SV Waldkirch. Die Vorstandschaft verzichtete auf den bisherigen Rahmen und lud zu einem 1. Weihnachtsturnier ein.

Das Experiment wurde zu einem vollen Erfolg. In der Trainingsstätte der Kreisturnhalle wuselte es nur so von großen und kleinen Fechtern. Trainer und Betreuer hatten alle Hände voll zu tun, ob der großen Teilnehmerzahl das Turnier zügig abzuwickeln.

Unter den Augen vieler Eltern mischten dabei auch die Kinder aus der Fördergruppen mit. Für sie war es ein besonderes Erlebnis, erstmals Turnieratmosphäre zu schnuppern und mit den Großen fechten zu können. Es machte ihnen sichtlich Spaß, zumal sich auch die älteren Fechter vorbildlich um die Kleineren kümmerten, wie die Erwachsenen feststellen konnten. In Gruppen fochten die Musketiere um den Turniersieg, wobei alleine galt, dabei sein ist alles.

Andrea Rosenberger und Christine Disch bedankten sich bei den Fechtern für das überaus große Interesse und händigten neben einer Urkunde auch kleine Degenfechter aus Teig als Anerkennung aus. Anschließend stürzten sich alle auf den hübsch dekorierten und bestückten Tisch, um sich bei Weihnachtsgebäck und einem speziellen Kinderpunsch zu stärken. Die kleinen Fechter hatten sich nach dem ersten Weihnachtsturnier die Stärkung redlich verdient.